Der Innovationsfonds des Digital Learning Hub Sek II (DLH) unterstützt Mittelschul- und Berufsschul-Lehrpersonen in der Umsetzung von digitalen Schulprojekten. Dabei geht es zwar vordergründig um Digitales in der Schule, dahinter steckt aber die Absicht, den Lernenden mehr Verantwortung für ihr Lernen zu überlassen. Das ist möglich, wenn sie unabhängig von Zeit und Ort mit geeigneten Hilfsmittel lernen und arbeiten können – was u.a. mit digitalen Tools besonders gut möglich ist. Grundlage dazu sind Kompetenzraster, ePortfolio und Kompetenznachweise.
«Das Kompetenzmodell ist auch auf institutioneller Ebene angekommen», weiss Christian Hirt, erfahrener Informatiker mit pädagogischer Ausbildung. Der ehemalige Landschaftsgärtner und nun CEO bei examedia GmbH weiss aus seiner eigenen Laufbahngeschichte, wie wichtig Blended-Learning, Individualisierung und auch eLearning ist. Neue Bildungskonzepte und Organisationsformen sind nötig, damit lebenslanges Lernen wirklich gelebt werden kann. Grundstein dafür soll/kann die Schule sein.
Einerseits sind über 40 Projekte von Berufsschullehrpersonen eingegangen, die momentan vom DLH für eine Unterstützung geprüft werden. Einige SOL-Verein-Mitglieder können live von ihren Anträgen, Absichten, Ideen berichten. Denn genau darum geht es uns im SOL-live-Verein: gemeinsam innovativ lebenslanges Lernen fördern – von Lehrpersonen, Lernende und Schulen.
Wie der DLH dabei – nicht nur für den Kanton Zürich – förderlich sein kann, zeigt Christian Hirt – unter anderem auch aktives Mitglied im SOL-Verein. Und als kreativer Didaktiker wird er am 43. SOL-live-Event die Teilnehmer auf jeden Fall auch in der Rolle als Lernende inspirieren, begleiten und begeistern. Bist Du dabei?
Montag, 7. September, 18.00-20 Uhr
43. SOL-live-Event als Zoom-Meeting
(Direktlink: https://zoom.us/j/96750410426)
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